Urlaub in Ostkreta
28. April - 12. Mai 2000
Bearbeitungsstand: 21. Mai 2000


Wir hatten einige Wanderungen geplant, die wir auch alle durchführten. Da das Wetter immer gut mitspielte, wurden es sogar noch mehr.
Es wurden auch viele Ausgrabungen besucht, wo sogar der Eintritt frei war.



Das erste Bild rechts ist von unserer 2. Wanderung.
Es zeigt Christian in der Pefkí-Schlucht.
Im Laufe des Urlaubes erwanderten wir viele Schluchten, da vor allem die Südküste Kretas stark durch diese Schluchten geprägt ist.
Im Ostteil gab es sogar sehr oft Wasser. In diesem Fall war es unser Glück, daß es dort kein Wasser gab.
Im Bild unten links sind Andreas und Christian
in den Ausgrabungen von Pirgos (bei Mirtos an der Südküste) zu sehen.
Kurz danach fing es dann an diesem Tag an zu regnen. Es regnete den ganzen Tag durch, aber es sollter der einzige komplette Regentag bleiben.

Unten rechts dann wieder eine Schlucht.br> Christian ist in der engen Kritsá-Schlucht zu sehen. Man kann gut die Auswaschungen erkennen.
Im Winter muß es da ganz schön "plätschern".
Diese Schlucht war wegen der stellenweisen Enge besonders beeindruckend.
in der Pefki-Schlucht
Ausgrabung von Pirgos Kritsa-Schlucht
Natürlich bestiegen wir auch den mit 1476m höchsten Gipfel Ostkretas, den Stavromenos.
Im Bild rechts ist Thomas auf dem Gipfel zu sehen.
Wir wollten eigentlich ein Gruppenfoto machen, aber es zog dort oben so extrem (Meltemi),
daß es dort keiner lange ausgehalten hat (deshalb hat Thomas auch die "Winterjacke" an).
Das Bild unten links zeigt den beeindruckenden Einschnitt der Ha-Schlucht.
Hinter dem oberen Ende kann man den Stavromenos erkennen.
Die Schlucht ist offiziell nicht begehbar; wir haben es nicht versucht.

Im Bild unten rechts sind blühende Oleandersträucher im "Tal der Toten"
(so bennannt, weil früher in den Höhlen an den Hängen die Toten begraben wurden) zu sehen.
Auch das war eine sehr schöne Schlucht, die wir gleich 2 Mal durchquerten.
Stavromenos
Ha-Schlucht Tal der Toten
Wir besuchten auch eine Nachbarinsel von Kreta, die Insel Chrisi. Es fuhren kleine Schiffe ca. 1 Stunde bis zu dieser Insel.
Dort wanderten wir ca. 3 Stunden und fanden auch ein paar Muscheln und Seeigel (siehe Bild rechts).
Ansonsten merkte man, daß noch keine Saison war: Taverne zu und menschenleere herrliche Sandstrände. Wir nutzten das auch gleich zum Baden.
Links unten ist das Kloster Kápsa zu sehen, das ganz in unserer Nähe lag.
Am letzten Tag unternahmen wir dann noch eine schöne Wanderung, in deren Verlauf wir an 4 Schluchten vorbeikamen und stets eine gute Aussicht hatten.
Wir kamen dann auch durch ein paar Bergdörfer, wo auch das Bild unten rechts entstand.
Es zeigt die durch ein Erdbeben zerstörte Kirche von Metaxohóri. Inzwischen wurden aber schon wieder neue Kirchen gebaut...
Seeigel


Kloster Kapsa eh. Kirche

Wir gewannen wieder ein paar wunderschöne Eindrücke von Kreta. Der Ostteil ist nicht ganz so trocken, wie der Rest der Insel.
Das soll es kurz gewesen sein...

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